Dass die CDU/CSU eine Untergrenze von 2%/BIP (aka extrem viel) ins Grundgesetz aufgenommen haben will, ist schon länger bekannt. Jetzt deutet erstmals ein FAZ-Artikel an, dass Kanzler Olaf Scholz demgegenüber aufgeschlossen sein könnte: „Ein weiterer Streitpunkt wird sein, ob unabhängig von dieser Finanzspritze, die im Grundgesetz an der Schuldenbremse vorbeigelotst wird, das Zwei-Prozent-Ziel der NATO dauerhaft eingehalten werden sollte. Scholz zeigt sich da kompromissbereit.“ (jw)