U.a. n-tv berichtet, die Waffenlieferungen an die kurdischen Peschmerga seien wieder aufgenommen worden. Sie waren vorläufig gestoppt worden, nachdem Waffen auf dem Schwarzmarkt aufgetaucht waren: „Die Bundeswehr hat ihre Waffenhilfen für die kurdischen Peschmerga-Kämpfer im Nordirak wieder aufgenommen. Bereits am Dienstag seien 70 Tonnen Material an die Regionalregierung in Erbil geliefert worden, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Darunter seien 1500 G36-Gewehre, 100 Milan-Panzerabwehrraketen und drei gepanzerte Fahrzeuge vom Typ Dingo 1 gewesen.“ (jw)