Nicht dass davor nicht gewarnt worden wäre: Inzwischen hat sich die Befürchtung bestätigt, dass die seitens der Bundesregierung an die kurdischen Peschmerga mitten in ein Kriegsgebiet gelieferten Waffen munter weiterverscherbelt werden, wie Zeit Online berichtet: „Sie waren für den Kampf gegen den IS gedacht: Sturmgewehre und Pistolen aus Bundeswehrbeständen sind einem Bericht zufolge auf dem Schwarzmarkt im Nordirak zu finden.“ (jw)