Für den anvisierten Anstieg der Bundeswehr von aktuell 180.000 auf 260.000 Soldat*innen fehlt es unter anderem an Unterkünften. Deshalb sei der Bau von 270 Kompaniegebäuden in bestehenden Kasernen geplant, berichtet n-tv: „Verteidigungsminister Boris Pistorius betonte, jedes Gebäude individuell zu planen, würde dabei zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Deswegen setzt das Verteidigungsministerium darauf, die Unterkünfte in einer modularen Bauweise in Auftrag zu geben. Dies ermöglicht demnach einen ‚Kasernenbau am Fließband‘.“ (jw)
