Weil dies für aktuelle und künftige Militärausgaben ja immer mehr zur zentralen Bezugsgröße wird, hier eine Antwort der Bundesregierung, aus der sich die Schätzungen der Bundesregierung zur Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) ableiten lassen: „Gemäß der Jahresprojektion der Bundesregierung vom 29. Januar 2025 werden in den Jahren 2025 bis 2028 Haushaltsmittel in folgender Höhe benötigt, um zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben nach NATO-Kriterien bereitzustellen (in Mrd. Euro, Rundungsdifferenzen sind möglich):“ 2025 (88,1 Mrd. Euro); 2026 (90,8 Mrd. Euro); 2027 (93,5 Mrd. Euro); 2028 (96,3 Mrd. Euo). (jw)