Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) wartet mit einer „Kurzanalyse“ auf, wie auf die veränderte Lage unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump regiert werden sollte: „Was bedeutet die toxische Ähnlichkeit in den Weltsichten des Kreml und des Weißen Hauses für die neue Bundesregierung? Vor allem viel mehr deutsche Militärhilfe für die Ukraine. […] Allerdings wird Aufrüstung sehr teuer. Schließlich geht es nicht nur um die Ukraine, sondern auch darum, einen russischen Angriff auf NATO-Gebiet konventionell abzuschrecken. Nötig werden Verteidigungshaushalte in dreistelliger Milliardenhöhe sein. Das bedeutet Sondervermögen oder die Aufhebung der Schuldenbremse.“ (jw)