Während aberwitzige Erhöhungen der Militärausgaben gefordert werden, scheint der Beschaffungsapparat bereits mit den jetzt schon üppigen Aufwüchsen hinten und vorne nicht zurande zu kommen. Anders sind jedenfalls die gestrigen Meldungen kaum zu deuten, im Jahr 2024 seien aus dem Verteidigungsetat 4,6 Mrd. Euro nicht abgeflossen. Der Betrag teile sich auf 1,9 Mrd. Euro aus dem Verteidigungshaushalt und 2,7 Mrd. Euro aus dem Sondervermögen auf, berichtet u.a. die Europäische Sicherheit & Technik. (jw)