Der Erhard-Eppler-Kreis hat eine Erklärung veröffentlicht, in dem er „die Schlagseite“ kritisiert, „mit der gegenwärtig über Pro und Contra einer Stationierung von US-Langstreckenraketen in Deutschland und Wege zu einem Ende des Blutvergießens in der Ukraine debattiert wird.“ (s. IMI-Aktuell 2024/489).
In einer heutigen Mitteilung teilt der Erhard-Eppler-Kreis mit, dass sich Unterstützer*innen der Erklärung gerne unter info@erhard-eppler-kreis.de melden dürfen. Außerdem enthält die Mitteilung einen kleinen Pressespiegel zur Erklärung, den wir im folgenden dokumentieren.
„Unsere Erklärung wurde von der Presse aufgenommen und in Windeseile verbreitet, wie ihr dem folgenden Pressespiegel entnehmen könnt:
- TAZ: Stationierung von Mittelstreckenwaffen
- Der Spiegel: SPD-Granden kritisieren Schweigen der Parteispitze
- Berliner Zeitung: Sozialdemokraten warnen vor US-Raketen in Deutschland
- Tagesspiegel: Die SPD zwischen Mützenich und Trump
- Süddeutsche Zeitung: Widerstand gegen Scholz‘ Raketenplan wächst
- Junge Welt: Erhard-Eppler-Kreis warnt vor Stationierung
- Neue Westfälische: Die Debatte um US-Raketen in Europa muss geführt werden
- Telepolis: Ob unser Land zum Ziel eines atomaren Erstschlags werden könnte
- Blog der Republik: Eine Nachrüstung, die Sinn macht?
- LZ: Kommentar zur Debatte um US-Raketen
- WirtschaftsWoche: Streit um Mittelstrecken-Raketen
- NDR: Walter-Borjans – Abrüstungsbemühungen nicht aufgeben
- WEB.DE: Ex-SPD-Chef kritisiert „Alleingang“ bei US-Raketen
- Deutschlandfunk: Die Debatte über die Stationierung von US-Raketen führen
- FAZ: Unterstützer Mützenichs kritisieren Russlandpolitik„