Der Haushaltsausschuss hat am 17. Januar die Gelder für die Entwicklung eines Luftverteidigungssystems Nah- und Nächstbereichsschutz (LVS NNbS) freigegeben. Bei der Europäischen Sicherheit & Technik findet sich nun, wie sich der Betrag auf die beteiligten Unternehmen verteilt: „Demnach teilt sich das Auftragsvolumen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro wie folgt auf: Rheinmetall 607 Millionen Euro, Diehl 339 Millionen Euro und Hensoldt 284 Millionen Euro.“ (jw)