Nach dem Beschuss eines norwegischen Tankers, für den die Huthi-Rebellen (die sich selbst Ansarullah nennen) im Jemen verantwortlich gemacht werden, scheinen die USA über einen maritimen Militäreinsatz in der Region nachzudenken. Dem Handelsblatt wollen sie dafür auch die Bundesregierung mit ins Boot holen: „Die USA wollen ein Marinebündnis zum Schutz des Schiffsverkehrs im Roten Meer schmieden und führen deshalb auch Gespräche mit der Bundesregierung. Die Amerikaner hätten ein grundsätzliches Interesse an einer stärkeren maritimen Kooperation an den Inspekteur der Marine herangetragen, erfuhr das Handelsblatt aus Berliner Regierungskreisen.“ (jw)