Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet die Antimilitaristische Aktion Berlin (amab). Das geht aus dem am 27. Juni veröffentlichten Jahresbericht des Geheimdienstes hervor. In dem Schriftstück stört sich der Geheimdienst an zwei einfallsreichen und bildstarken Protestaktionen gegen Gazprom und die russische Botschaft, die die amab im Jahr 2022 organisierte.
Anlässlich der Beobachtung plant die amab eine Aktion am 28.8.2023 ab 12 Uhr vor dem Abgeordnetenhaus Berlin, um dagegen zu prostieren. Weitere Informationen dazu finden sich hier. (ak)