Am 20. Juni veröffentlichten der EU-Außenbeuaftragte und die EU-Kommission mit einer Gemeinsamen Mitteilung eine „Europäische Strategie zur wirtschaftlichen Sicherheit“ vorgelegt. Die FAZ beschreibt wesentliche Elemente: „Mit ihrer neuen Sicherheitsstrategie will die Kommission die EU weniger erpressbar durch China machen und Pekings Zugang zu Schlüsseltechnologien einschränken. […] Sie fußt auf drei Säulen. Zum einen will man die eigenen Stärken fördern. Daneben soll die eigene Wirtschaft vor zu großen Abhängigkeiten von Dritten geschützt werden, aber auch vor Cyberangriffen oder dem Missbrauch von Schlüsseltechnologien aus der EU. Außerdem ist eine enge Kooperation mit einer möglichst großen Zahl von Partnern vorgesehen, ob auf G7-Ebene oder über Handelsabkommen.“ (jw)