Bei einem Manöver verursachte die Bundeswehr 2018 einen Moorbrand, der nicht nur Kosten von mindestens 17 Mio. Euro verursachte, sondern auch erhebliche Mengen CO2 freisetzte (siehe IMI-Aktuell 2020/437). Nun berichtet der NDR, dass die Übungen wieder aufgenommen werden sollen: „Rund fünf Jahre nach dem Moorbrand im Emsland will die Bundeswehr dort wieder ins Moor schießen. Das war seit 2018 verboten: Damals standen nach einem Raketentest rund 1.000 Hektar Moor in Flammen.“ (jw)