Nach HPG-Angaben feuerte die türkische Armee am Sonntag 53 mit Phosphor angereicherte Granaten auf Guerillastellungen in der Nähe des Dorfes Sîda in Südkurdistan ab.
Darüber hinaus seien am 26. Februar 84 weitere Angriffe mit Haubitzen, Panzern und schweren Waffen auf Guerillagebiete durchgeführt worden.
Seit zwei Jahren wird der türkischen Armee wiederholt vorgeworfen verstärkt verbotene Kampfmittel einzusetzen, um die Guerillagebiete in Südkurdistan zu besetzen. Es sei seit Anfang 2021 zu „Tausenden Angriffen mit Chemiewaffen und unkonventionellen Bomben“ gekommen, so ANF-NEWS. (yd)