Um den Zugang zu nicht-russischem Öl zu sichern, plane Bulgarien ein Pipeline Projekt mit dem Nachbarland Griechenland wieder aufzunehmen, so Präsident Rumen Radev am Dienstag. Konkret gehe es um eine 300 km lange Pipeline zwischen dem griechischen Hafen in Alexandroupolis im ägäischen Meer zu Bulgariens Schwarzmeerhafen in Burgas und es werde mit Kosten bis zu einer Billionen Euro gerechnet. „This is a very important step with strategic importance“, so Radev laut antiwar.com. (yd)