Nachdem die Bundesregierung bis kürzlich noch unvorstellbare Beträge für neue Rüstungsprojekte ausgeblobt hat, bringen sich die diversen Konzerne in Stellung, um den Profit abzuschöpfen. Über Rheinmetall heißt es etwa beim Handelsblatt: „Der Rheinmetall-Konzern hat der Bundesregierung am Montag eine umfassende Lieferung von Rüstungsgütern angeboten. Das Paket umfasse unter anderem Munition, Hubschrauber sowie Ketten- und Radpanzer, sagte Vorstandschef Armin Papperger dem Handelsblatt. Das gesamte Volumen summiert sich seinen Angaben zufolge auf 42 Milliarden Euro.“ (jw)