Am Montag, den 12. April, fand eine Sondersitzung des Verteidigungsausschusses des Bundestags zu den Munitionsverlusten beim Kommando Spezialkräfte statt. Begleitet wurde die Sitzung von einer Protestaktion vor dem Bundestag. Die DFG-VK berichtet: „Drei Aktivist*innen in martialischen KSK-Uniformen präsentierten einen (künstlichen) Schweinekopf, Munitionskisten und die bei Rechtsextremistinnen beliebte Reichskriegsflagge, um die Skandale zu verbildlichen. Auch eine ‚Amnestie-Box‘ mit heraushängenden Patronengurten wurde aufgestellt. Die Forderung ‚Kommando Spezialkräfte auflösen‘ war auf einem großen Transparent zu lesen“. Illustriert ist der Bericht mit einigen Fotos der Aktion.