Die FAZ berichtet über den geplanten Börsengang des Rüstungsunternehmens Hensoldt: „Ausgerechnet ein Rüstungskonzern schickt sich an, den bislang größten deutschen Börsengang des Jahres hinzulegen: 20 bis 30 Prozent des Unternehmens Hensoldt will der amerikanische Finanzinvestor KKR in den nächsten Wochen an die Frankfurter Börse bringen; bei einer geschätzten Bewertung von drei Milliarden Euro dürften das also Aktien im Wert von fast einer Milliarde Euro sein.“ (jw)