Nicht dass es das substantiell besser machen würde, aber die Diskrepanz zwischen „Ossis“ und „Wessis“ in der Bundeswehr, über die diese Tage u.a. der Deutschlandfunk berichtet, ist schon frappierend: „213 Generäle seien in den alten Bundesländern geboren, nur zwei in den neuen, berichtete die Deutsche Presseagentur unter Berufung auf das Verteidigungsministerium. Im Ministerium selbst stammten von 181 Referatsleitern lediglich zehn aus Ostdeutschland. Das entspreche 5,5 Prozent, bei einem Anteil von rund 17 Prozent an der Gesamtbevölkerung.“ (jw)