Die „Neue Züricher Zeitung“ geht auf den strategischen „Nutzen“ der Rüstungsindustrie ein: „Der eigene sicherheitspolitische Handlungsspielraum ist ohne eine nationale Rüstungsindustrie mit Kernkompetenzen und nationalen Schlüsseltechnologien stark eingeengt. […] In letzter Konsequenz würde man als internationaler sicherheitspolitischer Akteur nicht ernst genommen. Man wäre kein Geber, sondern lediglich ein Nehmer und damit ein Habenichts in Sachen Sicherheit.“ (jw)