Nach Ursula von der Leyen (siehe IMI-Aktuell 2019/109) will sich auch die neue CDU-Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer in Sachen atomarer Aufrüstung alle Optionen offenhalten. Im Gespräch mit der „Internationalen Politik“ gab sie an: „Eigentlich bräuchte man einen Vertrag, der nicht nur Russland und die Vereinigten Staaten einbezieht, sondern auch Mächte wie China oder andere atomare Nationen. Ansonsten würde ich keine einzige Option zur Seite legen und würde mich auch von vornherein nicht auf eine einzige Option festlegen.“ (jw)