Nach der vom Westen unter Gewaltandrohungen betriebenen Abspaltung des Süd-Sudan entstand dort ein Bürgerkrieg, der zu zahlreichen Toten geführt hat. Die Washington Post berichtet über eine Untersuchung des US-Außenministeriums, die zu dem Ergebnis gelangt, 380.000 Menschen seien den Auseinandersetzungen zum Opfer gefallen: „Years of brutal civil war in South Sudan have left at least 382,000 people dead, according to an estimate in a new State Department-funded study that far surpasses an earlier figure issued by the United Nations and points to the horrors of an often-overlooked conflict.“ (jw)