Nachdem es zunächst recht klar schien, dass das neue NATO-Logistikkommando in der Region Köln/Bonn angesiedelt sein wird, versucht nun Hammelburg in Unterfranken sich ins Gespräch zu bringen, berichtet der Bayerische Rundfunk: „Hammelburg bemüht sich um die Ansiedlung des Nato-Unterstützungskommandos. Rund 900 Dienststellen hat der Bundeswehrstandort durch die verschiedenen Bundeswehrreformen verloren. Und so hat auch Hammelburgs Bürgermeister Armin Warmuth seine Stadt mit gut 11.000 Einwohnern als potentiellen Standort für das Nato-Unterstützungskommando ins Gespräch gebracht.“ (jw)