Klasse gegen Klasse berichtet über Korruptionsverdacht hinter dem israelischen Kauf deutscher U-Boote von ThyssenKrupp: „Vor Kurzem gab Regierungschef Netanyahu bekannt, sein Militär bräuchte drei neue deutsche U-Boote mit ’nuklearen Fähigkeiten‘, Gesamtkosten 1,5 Milliarden Euro. Warum reichen die sechs U-Boote, die schon gekauft wurden, nicht für ein Militär aus, dessen hauptsächliche Aufgaben im Kampf gegen Steinschleudern und Küchenmessern bestehen? […] Journalistische Enthüllungen zeigen die korrupten Verbindungen zwischen der israelischen Marine und deutschen Waffenproduzenten.“ (tp/jw)