Im Augenblick dauere es sechs Monate, um 300.000 Soldaten an die Ostgrenze des Bündnisgebietes verlegen zu können, berichtet der Focus unter Verweis auf einen britischen Nato-Vertreter. Deshalb solle nun diese Zahl an Soldaten in eine höhere Alarmbereitschaft versetzt werden, um der postulierten Bedrohung eines russischen Angriffes rasch entgegentreten zu können: „Rund 300.000 Soldaten will die Nato nicht nur sammeln, sondern auch in hohe Alarmbereitschaft versetzen. Es ist eine Reaktion auf russische Manöver und soll im Falle eines Angriffs Moskaus die Nato-Staaten schützen.“ (jw)