Das Neue Deutschland berichtet, dass aus Reihen der AfD eine flammende Liebeserklärungen in Richtung von Waffennarren abgesondert wurde: „Man kann das beinahe als Aufruf zur Selbstbewaffnung verstehen: Die Vorsitzende der Rechtsaußen-Partei AfD, Frauke Petry, hält es für gerechtfertigt, dass sich immer mehr Menschen in Deutschland eine Waffe zulegen. [Es] sei es »kein Grund zur Besorgnis«, wenn Bürger sich bewaffneten. Der Staat habe sein Gewaltmonopol »stellenweise verloren«. Eine Verschärfung des Waffenrechts lehnte Petry kategorisch ab. Dies würde »die anständigen Bürger treffen – und nicht diejenigen, die sich Waffen im Darknet beschaffen«, behauptete sie.“ (tp/jw)