Dem bayerischen Roten Kreuz fehlen anscheinend bestimmte Fertigkeiten und mittel für spezielle Extremsituationen. Diese Lücke soll nun durch die Zusammenarbeit mit dem Militär geschlossen werden, berichtet die Süddeutsche Zeitung: „Das Bayerische Rote Kreuz sieht sich nicht für Extremfälle gerüstet. Darum will das BRK nun von Experten lernen, wie man viele Verletzte etwa nach Terroranschlägen versorgt. Hilfe kommt dabei von der Bundeswehr, aber auch von andere Armeen.“ (jw)