Im vergangenen Jahr wurde über den intensiven Wettstreit zwischen der deutschen Rüstungsfirma ThyssenKrupp und anderen Anbietern (v.a. französischen und japanischen) um einen milliardenschweren U-Boot-Auftrag Australiens berichtet (siehe IMI-Aktuell 2016/666). Das Geschäft im Wert von geschätzten 34 Mrd. Euro (inklusive Wartung) scheint ThyssenKrupp nun durch die Lappengegangen zu sein, nachdem berichtet wird, der Auftrag sei an den französischen Staatskonzern DCNS gegangen. (jw)