Bei den „Auslandsinformationen“ der Konrad-Adenauer-Stiftung erschien schon im Sommer ein Artikel, aus dem einmal mehr klar hervorgeht, wie direkt die russisch dominierte Eurasische Wirtschaftsunion als geostrategisches Konkurrenzprojekt wahrgenommen wird: „Die Eurasische Wirtschaftsunion ist als ein Konkurrenzprojekt zur EU auf schnelles geografisches Wachstum ausgelegt, das mit wirtschaftlichem und militärischem Druck erreicht werden soll.“ (jw)