Nach einem Bericht des Bayrischen Rundfunks hat das Bundesverteidigungsministerium bislang mindestens 80 Mio. Euro in die Entwicklung von Laserwaffen investiert. Demnach sollen mit Laserkanonen mit einigen Kilometern Reichweite u.a. Feldlager vor Angriffen mit Drohnen geschützt werden. Die Tagesschau berichtet jedoch auch von Laserwaffen, die zum Einsatz gegen Menschen getestet werden. Beide berichten übereinstimmen, das Verteidigungsministerium habe entsprechende Forschung zuvor noch gegenüber dem Bundestag dementiert. (bk)