IMI-Aktuell 2015/329

Agenda Rüstung (2)

von: 1. Juli 2015

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In trauter Zweisamkeit baldowerten Rüstungsindustrie und Verteidigungsministerium einen Kooperationsrahmen für künftige Rüstungsprojekte aus, dessen wesentliche Ergebnisse in einem ca. 50seitigen Bericht veröffentlicht wurden. Eines der Hauptergebnisse des Berichts besteht darin, dass sich beide Seiten augenscheinlich darauf geeinigt haben, dass künftig mehr Geld für die Beschaffung von Rüstungsgütern zur Verfügung stehen soll, wie ein Artikel der Tagesschau schreibt: „Bereits am Montag hatten sich Rüstungsindustrie und Bundesverteidigungsministerium nach monatelangem Dialog auf neue Grundsätze geeinigt, die auch das Ziel beinhalten, mehr für die Rüstung auszugeben. Bereits im aktuellen Haushaltsplan – so die Empfehlung – sollen die Ausgaben für Rüstungsbeschaffung und auch die Entwicklung von Gerät auf ein Viertel des Wehretats steigen.“ (jw)