Am 23. Juni 2015 beginnt die „Kiel Conference“, die als eine Art lokales Gegenstück zur Münchner Sicherheitskonferenz etabliert werden soll. Die Konferenz wird vom Center of Excellence for Operations in Confined and Shallow Waters (COECSW) der Nato sowie dem Institut für Sicherheitspolitik (ISPK) der Uni Kiel ausgerichtet, das immer wieder durch seinen reaktionären Leiter Joachim Krause unangenehm auffällt. Zum Ziel der Konferenz zitieren die Kieler Nachrichten den ISPK-Mitarbeiter Sebastian Bruns: „Die Konferenz soll die Bedeutung der Kieler Woche mit Blick auf die Sicherheitspolitik stärken. […] Wir erhoffen uns von der Veranstaltung auch eine Diskussion über die wichtigen Fragen der Sicherheitspolitik im Ostseeraum.“ (tp/jw)