Parallel zu den deutschen Waffenlieferungen sollten auch Bundeswehr-Ausbilder in den Nord-Irak entsendet werden. Dies wurde nun von der Regierung einmal mehr ohne Zustimmung des Bundestages beschlossen: „Insgesamt 40 Bundeswehr-Soldaten des Fallschirmjägerbataillons 261 sollen noch im September im Nord-Irak mit der Kurzausbildung kurdischer Kämpfer an deutschen Waffen und anderer militärischer Ausrüstung beginnen.“ (Augengeradeaus, 12.11.2014) (jw)