Erneut leierte Bundespräsident Joachim Gauck seine Forderungen nach einem größeren militärischen Engagement Deutschlands herunter – diesmal bei einer Rede in Norwegen. In ihr forderte Gauck dazu auf, „den Einsatz militärischer Mittel als letztes Mittel nicht von vornherein zu verwerfen“. Zum Schutz der Menschenrechte sei es notfalls erforderlich, „auch zu den Waffen zu greifen“. (Spiegel Online, 14.06.2014)