Spiegel Online (09.04.2014) berichtet über eine Anfrage der LINKEN zur Bundeswehrpräsenz an deutschen Schulen: „Seit Ende der Wehrpflicht kämpft die Bundeswehr verstärkt um Nachwuchs: Im vergangenen Jahr haben sogenannte Karriereberater der Bundeswehr 8700 Vorträge an deutschen Schulen gehalten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Fraktion hervor, die am Mittwoch bekannt wurde (Anfrage als PDF). Insgesamt seien so etwa 189.000 Schüler erreicht worden. Zudem warben die Karriereberater auf 600 Ausstellungen, Jobmessen, Projekttagen oder ähnlichen Veranstaltungen, dabei erreichten sie rund 96.000 Schüler. Hinzukamen 3300 Truppenbesuche, an denen rund 13.700 Jugendliche und 260 Lehrer teilgenommen haben.“ (jw)