Laut einem Artikel auf netzpolitik.org (07.03.2014) erwägen sowohl die Bundeswehr als auch das BKA, Bundespolizei und LKA Sachsen-Anhalt die Anschaffung von Mikowellen-Waffen. Schwerpuktanwendung solle der Stopp “nicht kooperative Fahrzeuge” sein. „Es kann angenommen werden, dass es vielmehr um Einsätze an den technisch hochgerüsteten Außengrenzen geht. Denn dort kommt es – etwa in Griechenland – tatsächlich immer wieder zu Verfolgungsjagden mit der Polizei, bei denen mehrmals MigrantInnen tödlich verunglückten. Die Hochfrequenztechnik könnte auch gegen Boote auf dem Mittelmeer eingesetzt werden.“ (jw)