Die Frankfurter Rundschau (09.07.2013) hat unter der Überschrift „Rüstungsprojekte sind zu teuer und zu spät“ einen Überblick über die verschiedenen finanziell aus dem Ruder gelaufenen Bundeswehr-Beschaffungsprojekten veröffentlicht. Aufgeführt werden Details zu Planungszeitraum, ursprünglichen und aktuellen Kosten sowie technischen Problemen (mit genauen Zahlen allerdings nur in der Printausgabe) und zwar zu folgenden Projekten: Tiger (ursprgl. 4,5 Mrd. jetzt aber für 57 statt 80 Exemplare); NH90 (ursprgl. 2,3 Mrd. jetzt aber für 82 statt 122 Exemplare); Eurofighter (urspgl. 33,2 Mio. pro Flugzeug, jetzt 93,5 Mio.); Korvette K130 (1,04 Mrd. gegenwärtige kosten unbekannt); A400M (ursprgl. 6,6 Mrd., jetzt 8,1 Mrd.) und Eurohawk (ursprgl. 1,2 Mrd., bereits 662 Mio. verausgabt; Programm wird eingestellt). (jw)