IMI-Studie 2020/01

Ruf der Pflicht?

Politische und gesellschaftskulturelle Aussagen in den Videospielen der CALL OF DUTY: MODERN WARFARE-First-Person-Shooter-Reihe

von: Michael Schulze von Glaßer | Veröffentlicht am: 16. April 2020

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87 Milliarden US-Dollar Umsatz erwartet die Videospielbranche 2020 – Tendenz für die nächsten Jahre weiter steigend. Dabei soll es in diesem Jahr weltweit 3,55 Milliarden Videospieler*innen geben. Der größte Teil davon spielt „Mobile Games“ – also meist kleine Spiele mit wenig Umfang auf dem Smartphone. Doch auch „Core Games“ – Spiele, die etwa für die Konsolen Microsoft „Xbox“ und Sony „Playstation“ sowie den PC entwickelt wurden – spielen beim weltweiten Umsatz der Branche eine große Rolle. Eine in diesem Zusammenhang wohl einflussreichste Video-Spielreihen ist CALL OF DUTY bzw. die MODERN WARFARE Spiele, um die es im Folgenden gehen wird. Einer generellen Einordnung zum Einfluss des Spieles folgt eine detaillierte Beschreibung der (politischen) Inhalte der Spiele, die abschließend einer Kritik unterzogen werden sollen.

Die gesamte Studie zum herunterladen hier.

INHALTSVERZEICHNIS

1. Millionenseller CALL OF DUTY
2. Die Spiele
2.1 CALL OF DUTY: MODERN WARFARE (2019)
2.2 CALL OF DUTY 4: MODERN WARFARE (2007)
2.3 CALL OF DUTY: MODERN WARFARE 2 (2009)
2.4 CALL OF DUTY: MODERN WARFARE 3 (2011)
3. Die Aussagen
3.1 Menschenrechte und Genfer Konvention
3.2 Die skandalöse Kein-Russisch-Mission
3.3 Intervention statt Souveränität
3.4 Feindbild Russland
3.5 US-Militär mit im Spiel
4. Mögliche Lösungsansätze
5. Das Fazit

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