Kürzlich deutete VW-Chef Oliver Blume an, man könne sich den Einstieg in den Bau von Militärfahrzeigen vorstellen (siehe IMI-Aktuell 2025/137). Da lässt sich Rheinmetall-Chef Armin Papperger nicht zweimal bitten und bringt gleich einen konkreten Standort ins Spiel, wie bei ndr.de zu lesen ist: „Das VW-Werk in Osnabrück steht auf der Streichliste von Volkswagen. Nun gibt es eine neue Perspektive für den Standort: als Rüstungsfabrik. […] Konkrete Konzepte gebe es nicht, so Papperger, aber das VW-Werk in Osnabrück sei gut geeignet, um dort zum Beispiel militärische Fahrzeuge herzustellen.“ (jw)