IMI-Analyse 2022/47

Rheinmetall – „Deutscher“ Konzern global vernetzt

von: Martin Kirsch | Veröffentlicht am: 24. August 2022

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Rheinmetall gilt als größtes deutsches Rüstungsunternehmen. Auf der SIPRI-Liste der 100 größten Rüstungsunternehmen weltweit belegte Rheinmetall 2020 den 27. Platz und stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um fünf Plätze auf.[1] Mit der Verkündung des Sondervermögens von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr Ende Februar 2022 knallten in der Konzernzentrale in Düsseldorf vermutlich die Sektkorken und der Aktienkurs schoss in nie gekannte Höhen. Die Bundeswehr lässt ihr Heer schließlich zu relevanten Teilen von der Rüstungsschmiede aus dem Rheinland ausstatten. Das hat bereits Tradition. Ein deutsches Rüstungsunternehmen durch und durch? Weit gefehlt. Rheinmetall brüstet sich in seiner Selbstdarstellung mit 133 Betriebsstandorten in 33 Ländern[2], verteilt über alle sechs bewohnten Kontinente. Ein großer Teil dieses Firmengeflechts fällt in die Rüstungssparte. Neben Panzern aus Deutschland werden Munition aus Südafrika, teilautonome Kampfroboter aus Kanada und Lenkbomben aus Italien in diverse Staaten dieser Erde exportiert. Während der Firmensitz sowie rund ein Drittel der Produktionsstandorte sich in Deutschland befinden und die Bundeswehr weiterhin der größte Abnehmer für Waffen von Rheinmetall ist, hat sich der Konzern längst zu einem internationalen Player auf dem Rüstungsmarkt entwickelt.

Weniger Auto? Mehr Panzer!

Große Wachstumsphasen erlebte die 1889 in Düsseldorf gegründete Firma bisher vor und während der beiden Weltkriege sowie im Kalten Krieg. Nach den beiden Weltkriegen sattelte der Konzern schnell auf zivile Produktion um, um seinen Betrieb trotz Auflagen überhaupt wieder aufnehmen zu können. Das Rüstungsgeschäft wurde dann nach und nach reaktiviert. Im Kalten Krieg wuchs Rheinmetall mit dieser Strategie erneut zum Haus- und Hof-Ausstatter des deutschen Heeres heran. Die 1980er Jahre, mit dem auslaufenden Kalten Krieg und sinkenden Rüstungsausgaben, brachten dann eine erneute Stärkung des zivilen Sektors. Diesmal allerdings aus rein ökonomischen Gründen.

In der firmeneigenen Geschichtsschreibung attestiert sich Rheinmetall dann 2013 selbst einen „Bruch mit der zivilen Tradition“. Mit Armin Papperger übernahm 2013 nicht nur der erste Firmenzögling, sondern auch der erste explizite Wehrtechniker seit 1945 den Vorstandsvorsitz von Rheinmetall.[3] Bis dahin war es gängige Firmenpolitik, bewusst externe Kandidaten aus dem zivilen Bereich zu berufen. Mittlerweile zeichnet die Rüstungssparte wieder für 66 % des Umsatzes verantwortlich und gilt als Zugpferd des Konzerns. Während der Aktienkurs neue Rekorde knackt, spricht Papperger von einem Superzyklus im Rüstungsbereich und die Welt wittert eine „Goldene Rüstungs-Ära“.[4] Zwischen Anfang Februar und Monatsende legte die Rheinmetall-Aktie über 50 % zu – den Großteil davon zum Monatsende, nach Kriegsausbruch und Zeitenwenderede. Schnell war klar, dass der Düsseldorfer Rüstungskonzern zu den Kriegsgewinnlern gehören würde. Während Rheinmetall durch das 100 Milliarden Sondervermögen der Bundeswehr auf niedrige bis mittlere zweistellige Milliardenaufträge aus Deutschland hofft, ist der Heimatmarkt längst nicht mehr der einzige Indikator für den wirtschaftlichen Erfolg des Waffenbauers. Zumal auch in diversen anderen europäischen Staaten die Rüstungsbudgets aktuell deutlich steigen.

Expansion und Internationalisierung

Bereits vor dem Ersten Weltkrieg hatte Rheinmetall Kunden im Vereinigten Königreich, in Norwegen, Österreich und den Vereinigten Staaten gewinnen können.[5] Zu Zeiten des Kalten Krieges kam die Kundschaft erneut aus aller Welt, die Produktion fand allerdings mit wenigen Ausnahmen in Deutschland statt. Als die staatlichen Rüstungsausgaben in Europa ab Mitte der 1980er Jahre sanken und ab 1989 einbrachen, standen viele kleinere Rüstungsbetriebe vor dem Konkurs und Konzerne wollten ihre unrentabel gewordenen Rüstungssparten abstoßen.

Rheinmetall hingegen setzte ab 1999 auf die Konzentration seines Rüstungsgeschäfts in einem eigenen Tochterunternehmen, um sich auf die „Neuordnung der europäischen Rüstungsindustrie durch Konsolidierungen und Kooperationen strategisch vorzubereiten“.[6] Die dann folgende Einkaufstour startete in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und Österreich. Neben Munitionsherstellern wurden auch Panzerbauer und Flugabwehrspezialisten geschluckt.

Zudem eröffnete Rheinmetall ab 2004 Büros in Warschau und Athen. Später kamen Vertretungen auch in Tschechien, Norwegen, Schweden, Frankreich und Litauen sowie in unmittelbarer Nähe zur EU in Brüssel hinzu. Explizit ausgegebenes Ziel war es, die „Position als führendes Systemhaus der Heerestechnik Europas im internationalen Wettbewerb weiter aus[zu]bauen“.[7]

Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile an der Munitionssparte des südafrikanischen Denel-Konzerns und der Gründung des Joint Venture Rheinmetall Denel Munition 2008[8] erreicht die eingeschlagene Internationalisierungsstrategie einen neuen Höhepunkt. Über die ersten Produktionsstandorte außerhalb Europas und Nordamerikas kann seitdem von Südafrika aus Munition auch in die Weltregionen exportiert werden, für die in vielen europäischen Staaten Rüstungsexportbeschränkungen gelten.

Ähnliche Motive steckten wohl auch hinter dem Kauf einer Sprengstofffabrik auf Sardinien 2010. Die Firmentochter RWM Italia S.p.A. produziert dort Sprengstoff, Großkalibermunition sowie Bombenbauteile und nutzt für den globalen Export den Graubereich, der zwischen italienischen und deutschen Behörden entstanden ist. Während italienische Behörden sich nicht für den deutschen Konzern zuständig fühlen, sehen die Deutschen keine Verantwortung für die italienische Tochtergesellschaft.[9] Sowohl auf Sardinien als auch in Südafrika[10] wehren sich Aktivist*innen gegen das skrupellose Exportgeschäft und die lokalen Auswirkungen der Waffenfabriken.

Kooperationen als Marktöffner

Dort, wo Rheinmetall nicht in der Lage war, ganze Firmen einzukaufen, setzte der Konzern bereits seit den späten 1980er Jahren auf Kooperationen mit anderen Rüstungsproduzenten. Mit der Gründung der Firma EuroSpike GmbH 2004 stieg Rheinmetall in das Geschäft mit Panzerabwehrraketen ein. Das Joint Venture aus Rheinmetall Defence Electronics, Rafael aus Israel und der deutschen DIEHL Munitionssysteme GmbH[11] ist für Lizenzproduktion und Vertrieb der Panzerabwehrlenkrakete Spike auf dem europäischen Markt zuständig.

Für die Expansion auf dem US-Markt wurde 2012 die Gemeinschaftsfirma Munitions International mit dem US-Rüstungsriesen General Dynamics gegründet. Ziel ist die „gemeinsamen Vermarktung von 120mm-Kampfpanzermunition in den USA.“[12] Um auf dem wichtigen US-Markt weitere Spielräume zu eröffnen, kam 2017 eine weitere Kooperation mit Raytheon hinzu.[13] Gemeinsam mit Raytheon versucht American Rheinmetall Vehicle aktuell mit einer Version des Schützenpanzers Lynx KF41 eine Ausschreibung über tausende neue (optional bemannte) Panzerfahrzeuge für die U.S. Army zu gewinnen.

Neben bereits existierenden Tochterunternehmen in Großbritannien ging Rheinmetall 2019 eine Kooperation mit BAE Systems ein. Seitdem hat sich Rheinmetall BAE Systems Land Milliardenaufträge von der britischen Regierung gesichert.[14] Neben der Logistik und Wartung sämtlicher Kampffahrzeuge der britischen Armee kommen Aufträge für die Modernisierung der Challenger 2 Kampfpanzer sowie die Produktion von Boxer-Radpanzern und teilautonomen Radfahrzeugen vom Typ Mission Master hinzu. Für die Produktion und Entwicklung des fahrerlosen, teilautonomen Mission Master hatte Rheinmetall 2019 den kanadischen Spezialisten für Robotik und autonomes Fahren, Provectus Robotics Solutions Inc., aufgekauft.[15] Auch dort, wo westliche Armeen beginnen, auf (teil)autonome Kampfmaschinen zu setzen, ist Rheinmetall mit von der Partie.

Neue Standbeine – Australien und Ungarn

Neben Firmenkäufen und internationalen Joint Ventures baut Rheinmetall oft im Wechselspiel mit Rüstungsaufträgen gezielt neue Standorte in strategisch wichtigen Regionen auf. Prägnante Beispiele hierfür sind Australien und Ungarn. Bereits seit 2012 ist Rheinmetall verstärkt in Australien aktiv. Mit einem Deal zur Lieferung von mehreren tausend LKW kam 2016 dann der erste Großauftrag von der australischen Armee. 2018 folgte die Bestellung von 211 Radschützenpanzern des Typs Boxer CRV mit einem Auftragsvolumen von 2,1 Milliarden Euro – bis dahin der größte Einzelauftrag in der jüngeren Firmengeschichte. Im Gegenzug eröffnete Rheinmetall für Produktion, Endmontage, Wartung und Tests im Jahr 2020 das Military Vehicle Centre of Excellence in Redbank im australischen Bundesstaat Queensland.[16] Zudem hält Rheinmetall 51 % an einem Joint-Venture mit dem australischen Munitionshersteller NIOA der u.a. Munition für den US-Kampfjet F-35 entwickelt.[17]

In Europa baut Rheinmetall mit Blick auf Zentral- und Südosteuropa in den letzten Jahren seine Präsenz in Ungarn massiv aus. 2018 unterzeichnete Ungarn Verträge über den Kauf von 56 Leopard 2 Kampfpanzern und 24 Panzerhaubitzen für die Rheinmetall die Kanonen und weitere Komponenten sowie Munition liefert. Im Sommer 2020 kam die Bestellung von 218 Schützenpanzern Lynx von Rheinmetall hinzu. Zudem ist der Düsseldorfer Konzern in die Lizenzproduktion und Modifikation von 300 gepanzerten Radfahrzeugen der türkischen Baureihe Ejder Yalçın 4×4 beteiligt.[18] Für den Bau der Lynx-Schützenpanzer soll in einem Joint Venture mit den ungarischen Streitkräften eine Produktionsstätte vor Ort entstehen.

Im Juni 2022 verkündete Rheinmetall CEO Papperger zudem den Bau einer Munitionsfabrik in Ungarn.[19] Darüber hinaus wurde im Mai verkündet, dass Rheinmetall gemeinsam mit der ungarischen IT-Firma MiG und dem ungarischen Staatsunternehmen HM Electronics ein Gemeinschaftsunternehmen gründen wird, das künftig an der Digitalisierung der Armeen in der Region mitverdienen soll.[20]

Laut Informationen der Welt sieht sich Rheinmetall trotz „Auftragswelle“ für den „Wechsel vom Friedens- in den Verteidigungsmodus“ gut vorbereitet. Durch die globale Präsenz müssten keine neuen Werke gebaut werden. Weil die Produktionskapazitäten in Deutschland in diesem Sektor grade eng werden, könnten die neuen Boxer-Radschützenpanzer für die Bundeswehr beispielsweise aus dem Werk in Australien kommen.[21]

„Asia/Middle East“ – Firmenpräsenz und tödliche Exporte

Neben Europa, den USA, Australien und Südafrika ist Rheinmetall mit Vertretungsbüros und Firmenbeteiligungen zudem in weiteren Weltregionen vertreten. Laut einer Firmenpräsentation von 2020, die sich auf die Geschäftszahlen von 2018 beruft, erzielte Rheinmetall 20 % seines Umsatzes mit Waffen in der Region „Asia/Middle East“.[22]

Während das Geschäft in der Türkei aktuell aufgrund von Exportbeschränkungen stockt,[23] – deutsche Leopard 2 Kampfpanzer in Nordsyrien halfen nicht bei den Verhandlungen – brummt das Geschäft am Golf umso mehr. Neben Rheinmetall-Niederlassungen der Sparte Weapon and Ammunition in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Katar, entwickelt sich Saudi-Arabien aktuell zur regionalen Drehscheibe. Neben Tochterfirmen in Riad laufen auch die Exporte an die Golfmonarchie, die die Kriegskoalition im Jemen anführt. Zwischen 2011 und 2018 lieferte Rheinmetall laut der Datenbank des Projekts exitarms.org Luftraumüberwachungsradare, Feuerleitradare und Mauser 27mm-Bordkanonen für Kampfjets.

Zudem wurde 2016 ein Fund im Jemen bekannt, der die Nutzung von Waffen des Rheinmetall-Konzerns im Kriegsgebiet zu belegen scheint: „In der Nacht vom 8. Oktober 2016 schlug eine Bombe – offenbar des von Saudi-Arabien angeführten Militärbündnisses – im Dorf Deir Al-Ḩajārī im Regierungsbezirk Al Ḩudaydah im Jemen ein. Bei dem Angriff starb eine sechsköpfige Familie, darunter die schwangere Mutter und vier Kinder. Am Tatort fanden sich Waffenteile, die darauf schließen lassen, dass bei dem Luftangriff eine Lenkbombe der Firma RWM Italia S.p.A. – einer Tochterfirma des deutschen Rüstungsunternehmens Rheinmetall AG – eingesetzt wurde.“[24] Das European Center for Constitutional and Human Rights versucht aktuell mit Klagen in Italien die Geschäftsführung von RWM Italia S.p.A. und italienische Beamte für diesen Vorfall strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

Währenddessen bereitet Rheinmetall weitere prächtige Geschäfte mit Riad vor. Laut Meldungen aus dem März 2022 steht das Gemeinschaftsunternehmen RADARABIA, ein Joint Venture von Rheinmetall und der saudischen MAZ Group, kurz vor der Gründung. Geplant ist der Bau einer Fabrik für Flugabwehrsysteme. Zudem soll RADARABIA künftig nicht nur die saudische Armee an entsprechenden Systemen ausbilden, sondern auch für einen Technologietransfer an den Golf sorgen.[25] Lästige Exportgenehmigungen aus Deutschland oder der Schweiz, wo die Produktion aktuell hauptsächlich stattfindet, wären dann nicht mehr nötig.

Auf dem südostasiatischen Markt ist Rheinmetall in Singapur und Malaysia mit Tochterfirmen und Beteiligungen aktiv. Neben Singapur importierte auch der Nachbar Indonesien in den frühen 2010er Jahren über 150 Kampf- und Schützenpanzer aus Altbeständen der Bundeswehr. Repariert und mit Updates versehen wurden die Kampffahrzeuge von Rheinmetall. Die von der Bundesregierung vorerst geheim gehaltene Exportgenehmigung löste teils heftige Kritik aus.[26] Indonesien befindet sich seit den 1960er Jahren in einem militärischen Konflikt mit der Unabhängigkeitsbewegung in West Papua. Im Zuge der blutigen Unterdrückung werden der indonesischen Armee diverse Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.

Eher skurril muten hingegen die Firmentöchter Rheinmetall VIRE (Nanjing) Technologies Co. Ltd. in Peking und Rheinmetall Ltd. in Moskau an. Noch 2015 hatte Rheinmetall 120 Millionen Euro Entschädigung von der Bundesregierung gefordert, weil diese den Export eines Gefechtsübungszentrums nach Russland verhinderte, den sie zuvor unterstützt hatte. Im April 2022 veröffentlichte Correktiv eine Recherche, die den Verdacht nahelegt, dass für den Auftrag über das Gefechtsübungszentrum von Rheinmetall über 5 Millionen Euro Bestechungsgelder nach Russland gezahlt wurden.[27] Möglicherweise handelt es sich – wer hätte das gedacht – beim laut vorgetragenen Sonntagsredenpatriotismus von Rheinmetall und Co, mal wieder um ein hohles Verkaufsargument, das auch andere zu hören bekommen, wenn sie danach fragen. Überall dort, wo sich mit todbringenden Waffengeschäften Geld verdienen lässt, zeigt der Rheinmetall-Konzern Präsenz.

Anmerkungen


[1]      Airbus hingegen (Platz 11) wird aufgrund seines Steuersitzes in den Niederlanden, der Firmenzentrale in Frankreich und Produktionsstätten in Deutschland, Spanien und Frankreich mittlerweile als transeuropäisch gelistet. Siehe: SIPRI: The SIPRI TopP 100 Arms-Producing and Military Services Companies 2020, sipri.org.

[2]      Rheinmetall: Standorte weltweit, rheinmetall.com.

[3]      Rheinmetall: 125 Jahre Rheinmetall – die Jahre 2000 bis 2014, rheinmetall.com.

[4]      Welt, Gerhard Hegmann: Goldene Rüstungs-Ära – Rheinmetall ist der große Profiteur der militärischen Zäsur, 17.3.2022, welt.de.

[5]      Capital, Rheinmetall im Laufe der Zeit, capital.de.

[6]      Rheinmetall: Chronik 1999-2010 , rheinmetall-defence.com.

[7]      Ebd.

[8]      Ebd.

[9]      zu den Folgen siehe „Asia/Middle East“

[10]     IMI, Jacqueline Andres: IMI-Standpunkt 2021/060, Schlechte Nachrichten für Rheinmetall -Rheinmetall verliert vor Gericht in Italien, 14.11.2021, imi-online.de.

[11]     Rheinmetall: Chronik 1950-1998, rheinmetall-defence.com.

[12]     Rheinmetall: Chronik 2011-2015, rheinmetall-defence.com.

[13]     Walt, Gerhard Hegmann: Rheinmetall-Deal bedroht deutsches Meads-Abwehrsystem, 17.2.2017, welt.de.

[14]     Rheinmetall: Rheinmetall BAE Systems Land: Neues Joint Venture von Rheinmetall und BAE Systems, 1.7.2019 , rheinmetall.com.

[15]     Army Technology: Rheinmetall acquires Canadian robotics firm Provectus, 29.07.2019, army-technology.com.

[16]     Queensland Government: Defence Jobs Queensland -Military Vehicle Centre of Excellence (MILVEHCOE), defenceindustries.qld.gov.au.

[17]     „Rheinmetall NIOA Munitions bereitet als erstes australisches Unternehmen die Produktion und den Export von Mittelkalibermunition für das US-Kampfflugzeug F-35 Joint Strike Fighter vor.“ Siehe: Rheinmetall: Rheinmetall NIOA Munitions, rheinmetall-defence.com.

[18]     Soldat & Technik, Kristóf Nagy: Neues geschütztes Radfahrzeug für die ungarischen Streitkräfte, 23.12.2020, soldat-und-technik.de.

[19]     Europäische Sicherheit & Technik, Ole Henckel: Rheinmetall will Munitionsfabrik in Ungarn bauen, 14.6.2022, esut.de.

[20]     Rheinmetall via PressBox: Digitalisierung der Streitkräfte: Rheinmetall, 4iG und HM EI gründen gemeinsames Unternehmen in Ungarn, 16.5.2022, pressebox.de.

[21]     Welt: Goldene Rüstungs-Ära, 17.3.2022, welt.de.

[22]     Rheinmetall: Corporate Presentation Q3 2019, Seite 47, ir.rheinmetall.com.

[23]     IMI, Jacqueline Andres: IMI-Standpunkt 2019/051, Deutsche Waffen beim türkischen Militär, 18.10.2019, imi-online.de; sowie Rheinmetall: Jahresbericht 2021, Seite 240, ir.rheinmetall.com.

[24]     European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR): Europas Verantwortung für Kriegsverbrechen im Jemen, ecchr.eu.

[25]     Times Aerospace: WDS: Rheinmetall Air Defense and MAZ Group create joint venture, 7.3.2022, timesaerospace.aero.

[26]     Exit Arms: Region – Indonesia, exitarms.org; sowie Deutsche Welle: Germany clears tank sales to Indonesia, 08.5.2013, dw.com.

[27]     Correktiv, Frederik Richter: Korruptionsverdacht- Ein fragwürdiges Russland-Geschäft von Rheinmetall, 22.4.2022, correctiv.org.