Dem Thema und den Problemen rund um das Thema der SportsoldatInnen der Bundeswehr wird leider zu wenig Beachtung geschenkt (siehe dazu ausführlich IMI-Studie 2019/03). Dazu passt die wie selbstverständlich u.a. bei Sport1.de zu findende Meldung, über deren Anteil bei der anstehenden Olympiade: „Die Bundeswehr stellt gut ein Drittel des deutschen Teams für die Olympischen Spiele in Tokio (23. Juli bis 8. August). Aus dem insgesamt 434-köpfigen Aufgebot des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) sind 148 Sportsoldaten (89) und Sportsoldatinnen (59) aus den 15 Sportfördergruppen der Bundeswehr. Das bedeutet einen Anteil von rund 34 Prozent.“ (jw)