Schon Ende Dezember fiel der neue EU-Außenbeauftragte Josepgh Boell unangenehm mit seiner Forderung auf, die EU müsse lernen, die „Sprache der Macht“ zu sprechen. Die Sache scheint eine Herzensangelegenheit von ihm zu sein, nachdem er nun bei Project Syndicate dieselbe Forderung noch einmal stellte: „Europeans must deal with the world as it is, not as they wish it to be. And that means relearning the language of power and combining the European Union’s resources in a way that maximizes their geopolitical impact. “ (jw)