Streitkräfte & Strategien veröffentlichte einen Bericht zum großen Einfluss der Militärs in der Trump-Administration: „Der neue US-Präsident gibt der Militärführung bei ihren Entscheidungen einen sehr großen Freiraum – ganz anders als sein Vorgänger. [Es] besteht dadurch die Gefahr, dass der Primat der Politik auf der Strecke bleibt, ein Konflikt auf diese Weise angeheizt und eskaliert wird – insbesondere wenn Militäroperationen keine politische Strategie zugrundeliegt bzw. kein politisches Konzept erkennbar ist. […] Eine Direktive sei vorbereitet worden, nach der das Pentagon gezielte Tötungen ohne ausdrückliche Zustimmung des Weißen Hauses durchführen dürfe.“ (jw)