Was „gerne“ übersehen wird, sind die psychischen Folgen der Situation in Afghanistan, über die im Kurier berichtet wird: „Mindestens eine Million Afghanen leiden nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unter Depressionen und weitere 1,2 Millionen unter Angststörungen. Das sagte WHO-Landesdirektor Richard Peeperkorn bei einer Veranstaltung zum Weltgesundheitstag in der afghanischen Hauptstadt Kabul am Sonntag.“ (tp/jw)