Der Newsletter Verteidigung (13.10.2014) berichtet, dass als Konsequenz aus dem Gutachten zu deutschen Rüstungsprojekten (siehe IMI-Standpunkt 2014/055), das auf verheerende Mängel hinwies, eine „Agenda Rüstung“ ins Leben gerufen worden sei: „In dieser ‚Agenda‘ werden als „strategische Ausrichtung“ folgende konkreten Initiativen empfohlen: 1. Stärkung der Transparenz, 2. Erhalt von Schlüsseltechnologien und 3. Stärkung multinationaler Kooperation.“ (jw)