Die US-Militär“hilfe“ stieg im vorigen Jahr laut der Europäischen Sicherheit und Technik sprunghaft an – Grund sei allerdings nicht allein der Ukraine-Krieg, generell werde wieder seit Abflauen der Corona-Pandemie sowie im Zuge der zunehmenden Konflikte mit China „Freunden“ militärisch „geholfen“: „Die Waffenverkäufe und militärischen Dienstleistungen durch die Defense Security Cooperation Agency (DSCA) sind im letzten US-Haushaltsjahr, das vom 1. Oktober 2021 bis 30. September 2022 reicht, um rund 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen: von 34,81 Milliarden US-Dollar im FY21 auf rund 52 Milliarden US-Dollar im FY22.“ (jw)