“Deutsche Waffen retten Leben” wird der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV), Hans Christoph Atzpodien, bei der Nachrichtenagentur dts zitiert. Und aus diesem Grund müsse sich Deutschland – was im Übrigen durch ein aktuell in Arbeit befindliches Gesetz ohnehin geschieht – in Fragen der Rüstungskontrolle an den kleinstmöglichen gemeinsamen Nenner annähern: „“Auch wenn Waffen nie in falsche Hände geraten dürfen, sollten wir uns beim Export von Produkten aus europäischer Kooperation auf die Maßstäbe der anderen beteiligten Länder zubewegen und nicht sagen: Wir wollen es noch restriktiver als alle anderen.“ (jw)