IMI-Analyse 2022/44 - in: Ausdruck Juni 2022
Männliche All-Macht.
Was Catcalling, Kolonialismus und Raketen gemeinsam haben.
von: Emma Fahr | Veröffentlicht am: 25. Juli 2022
Ein Problem, so alt wie das All selbst
Die Faszination des Himmels und der unergründlichen Weiten des Alls ist so alt wie die Menschheit. Die meisten Religionen und Mythen befassen sich mit der Frage, wie diese Welt und seine Umgebung entstanden. Dabei zieht sich ein Motiv durch viele Schöpfungserzählungen: Die Erde ist in ihrer Fruchtbarkeit und Wärme das Ur-Weibliche, während der Himmel als dazugehöriges Pendant männlich bzw. männlich beherrscht ist. In den sumerischen Sagen ist das der Himmelsgott An.1 Im antiken Griechenland war es Uranos, der Himmel, der sich im Götterkrieg zum Herrscher machte.2 Der christliche Gott wiederum schuf die Erde und den Mann als sein Ebenbild und residiert seitdem im Himmel wie Zeus auf dem Olymp.
Der Himmel, das All und das Chaos werden von Männern, von Göttern und Ur-Patriarchen beherrscht. Diese Herrschaft ist seit jeher von Gewalt und Machtkämpfen geprägt. Dadurch wird auch ein binäres und biologistisches Geschlechterdenken wortwörtlich in die Sterne geschrieben: Weiblichkeit wird von Fruchtbarkeit und Schönheit definiert, während Männlichkeit mit Gewalt, Macht und Aneignung assoziiert wird. Bis heute, und vor allem bis in die weltliche Realität hinein, gehen patriarchale Männlichkeit, Misogynie und Militarismus Hand in Hand, wie auf Erden, so im Himmel.
Die folgende Gedanken-Collage soll zeigen, dass dieses patriarchale (Selbst)Verständnis und der nahezu mythologische Drang, das Unbeherrschbare zu beherrschen, bis heute unsere Beziehung zum All definieren. Dabei spielt nicht nur systemischer Sexismus eine wichtige Rolle. In der Raumfahrt greifen diverse Formen von unterdrückenden Machtstrukturen auf gefährliche Weise ineinander. Angefangen bei militaristischer Männlichkeit über Misogynie und koloniale Denkmuster bis hin zu den egomanen Symptomen des Turbokapitalismus, verbinden und verlagern sich die Probleme unserer Welt in neue Sphären.
Irdische Muster: Männer, Waffen und Weltraum
Die Geschichte der aktiven Raumfahrt begann inmitten der Blockkonfrontation zwischen Ost und West, die um Dominanz und Vorherrschaft in Europa und der Welt buhlten. In dieser eskalativen Stimmung gewann das Weltall rasant an strategischem Wert – für militärische Zwecke und als propagandistisches Prestigeprojekt.3
1957 gelang es der Sowjetunion mit „Sputnik 1“ den ersten Satelliten der Geschichte ins Weltall zu fliegen.4 Damit manifestierte sich schlagartig das ‚Race to Space‘ zwischen den konkurrierenden Blöcken des eskalierenden ‚Kalten Krieges‘. Die Antwort der USA auf die ersten Sputnik-Missionen ließ nicht lang auf sich warten. 1958 wurde die NASA gegründet und das „Mercury-Programm“ gestartet, um den Durchbruch der Sowjetunion zu kontern und zu überbieten, mit dem ersten bemannten Flug ins All.5 ‚Bemannt‘6 ist hierbei durchaus wörtlich zu nehmen, die Geschichte der Raumfahrt ist eine männliche.
Funfact I: Als die ersten Männer ins All flogen, lagen für die NASA noch viele Fragen in den Sternen, z.B. ob Menschen in der Schwerelosigkeit urinieren können – und wenn ja, wie. Man(n) entschied sich mutig dafür, das Beste zu hoffen und den Astronauten eine Art Pinkel-Kondom mitzugeben. Diese Beutel wurden je nach Bedarf in den Größen S, M und L herausgegeben. Im All dann bestätigten sich schnell die guten Hoffnungen – urinieren funktioniert auch schwerelos – allerdings schien die Ingenieurskunst an ein bisschen Latex gescheitert zu sein, die Beutel waren undicht. Der Fehler? Die wortwörtlichen Raketenwissenschaftler hatten die Rechnung ohne das männliche Ego gemacht. Die Astronauten hatten nämlich, wie Teenies an der Drogeriekasse, alle die extra großen Kondome geordert. Die passten den wenigsten, drum roch es im All nach Selbstüberschätzung und Pipi. Doch das Beste kommt zum Schluss, denn die Lösung war genauso stumpf wie das Problem: bei unveränderten Maßen hießen die Größen schon bald: „Extra-Groß“, „Gewaltig“ und „Unglaublich“.7 Das hat tatsächlich funktioniert.8
Jeder Durchbruch musste schnellstmöglich übertrumpft werden. Dabei ging es um Dominanz und Macht, sowie technische und militärische Überlegenheit und auch um territoriale, koloniale Unterwerfung unbekannten Terrains. Dieser kosmische Schwanzvergleich ist toxisch und hegemonial-hypermaskulin in all seinen Facetten. Und die schieren Superlative des Alls machen es zur idealen Arena: unerforscht, unberührt, jungfräulich, und eigentlich unerreichbar. The Sky is the Limit. Um diese Unberührtheit zu penetrieren, bedarf es also maximaler Männlichkeit, denn der omnipotente Mann ist nicht dafür gemacht, in so engen Grenzen zu denken. Der Größenwahnsinn dieses Unterfangens, auch der notwendigen technischen Mittel, fügt sich in eine patriarchale Logik der binären Genderspezifika ein. Technik, insbesondere militärische Technik, symbolisiert das männliche Körperideal von Stärke und steifer Unverwundbarkeit.9 Die Logik von Automatisierung, Robotern und (natur-)wissenschaftlicher Rationalität soll darüber hinaus den Unterschied zur weiblichen Emotionalität markieren.10
Krieg ist das Ding mit [weißem] Schwanz11
Von den 10 führenden Raumfahrtunternehmen 2019 waren ausnahmslos alle im militärischen Sektor tätig. Die Spitze der Liste besteht aus den größten Rüstungskonzernen der Welt.12 Diese Verbindung ist älter als Sputnik 1 und keineswegs überraschend. „Das Weltall ist das neue Schlachtfeld der Großmächte“.13
Das Konzept Militär lebt von hypermaskulinen Männerbünden mit dem Ideal eines tapferen, unverwundbaren und stählernen Kriegers – „hard, erect, impenetrable“.14 Logik und Legitimation dieser wehrhaften Männlichkeit ergeben sich jedoch erst im Kontrast. Projektionsfläche hierfür bieten seit jeher vor allem weiblich gelesene Menschen,15 welche vermeintlich beschützt und verteidigt werden müssen. Über diese ‚Schutzverantwortung‘ für die ‚eigenen Frauen‘ werden diese objektifiziert und einer kollektiven Machtlogik unterworfen. Im selben Atemzug werden ‚fremde Frauen‘, als ‚Schutzobjekt der Anderen‘ zur scheinbar legitimen Beute – Mittel und Zweck von Aggression und Krieg. Diese Verbindung trägt makaber-skurrile Blüten: Drohnen mit dem poetischen Beinamen „Skyraper“, also Vergewaltiger des Himmels, Maschinengewehre mit Frauennamen, um die Potenz der Krieger in der Schlacht zu steigern,16 oder Raketen in Phallusform.
Funfact II: Sally Ride war 1983 die erste US-Amerikanerin im Weltraum, die dritte Frau überhaupt. So kam es, dass die NASA keinerlei Erfahrung mit weiblichen Astronautinnen, oder Frauen im Allgemeinen hatte. Während der Vorbereitungen ihrer Mission wurde Ride daher gefragt, ob 100 Tampons pro Woche wohl reichen würden.17 Da sie bemerkte, das sei definitiv nicht die richtige Größenordnung, reduzierte man(n) den Vorrat auf 50. Sicher ist sicher. Wer den Witz in diesem Fakt nicht findet, schlage bitte ein Bio-Buch auf.
Das alles hat Strategie und vor allem Ideologie. Dieses Männlichkeitsbild kreiert Schwäche und Unterlegenheit des ‚Anderen‘, ob auf Grundlage von Gendernormen oder sonstigen als anders markierten Merkmalen – Rassismus. Diese Ideologie „führt zu Gewalt gegen Frauen […] Schwule und Transgender“.18 Sie führt auch zu rassistischer Gewalt und trifft am härtesten jene Menschen, die intersektional von diesem Schema betroffen sind.
Mythos ‚Terra Nullius‘: Weltraumteleskope brauchen Dunkelheit, Raumfahrtanlagen brauchen Platz. Genau wie bspw. für Atomwaffentests sucht man sich für solche Unterfangen gern ‚Niemandsland‘, ‚Terra Nullius‘. Diese Konzepte stammen aus der Zeit des Siedlerkolonialismus und damals wie heute sind die auserkorenen Orte meist kein Niemands- sondern Indigenes Land.19 Ein aktuelles Beispiel für diese Landaneignung ist das im Bau befindliche Weltraumteleskop auf Mauna Kea, Hawaii.
Unterwerfung und Macht, aber auch das Einnehmen und Erobern von Fremdem, seien es weibliche, territoriale oder kosmische ‚Objekte der Begierde‘: das Konzept Krieg ist nicht nur die konsequente Fortsetzung von Sexismus mit anderen Mitteln. Die Unterwerfungslogik dahinter ist dieselbe, die jahrhundertelang den Kolonialismus und das Patriarchat rechtfertigen sollte. Diese Diskriminierungs- und Gewaltdynamiken wirken archaisch. Dennoch sind sie aktuell wie eh und je. Und sie wirken nicht mehr nur auf der Erde, sondern verlagern sich zunehmend in den Weltraum.
Funfact III: Unzählige Satelliten kreisen auf ihrer Umlaufbahn durchs All. Doch nicht alle sind friedvoll. So ließ sich bspw. 2020 beobachten, wie ein russischer Satellit einen US-Spionagesatelliten im All bedrängte. Der verfolgte „USA 145“ wich daraufhin aus. Der Verfolger „Cosmo 2542“ fiel zurück, nur um wenig später zu beschleunigen und noch dichter aufzufliegen. Eine Astrophysikerin, die solche Manöver bereits kennt, nennt es Einschüchterung.20 Man könnte auch sagen: Catcalling im All.
Kapitalistische Männlichkeit
Es gab mal eine Zeit, da bauten die Reichen Bibliotheken,21 Universitäten oder Museen mit ihrem Namen darauf, die (mehr oder weniger) der Öffentlichkeit zur Verfügung standen. Intellektuelle Prestigeobjekte. So manchem Mann ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten Gemeingut jedoch zu kleingeistig, die Erde zu eng geworden. Mit einem unvorstellbaren 270,1 Mrd. Dollar-Vermögen22 wie dem von Elon Musk muss man wohl zwangsläufig größer denken. Größer als je ein Mann zuvor. Wenn man(n) reicher ist als Gott oder wenigstens entsprechend potent, richtet sich der Blick scheinbar automatisch gen Himmel.
Im Jahr 2000 gründete der Amazon-Chef Jeff Bezos (zweitreichster Mann der Welt) das Raumfahrtunternehmen „Blue Origin“. Zwei Jahre später folgte Elon Musk (PayPal und Tesla, Platz Eins der Forbes-Liste) mit „SpaceX“. Richard Branson, wiederum einer der reichsten Unternehmer der Welt, gründete 2004 „Virgin Galactic“. Und 2018 kündigte Markus Söder die „Bavaria One Mission“ an.23 Alle wollen ins All.24 Alle wollen höher, schneller, weiter: Ein neues, privates ‚Race to Space‘.
Richard Branson schaffte es mit seinem „SpaceShipOne“ als Erster, private Flüge ins All zu verkaufen.25 Die Trägermaschine seiner Rakete heißt übrigens „Weißer Ritter“ – so viel zum Kriegerideal und kolonialen Kontinuitäten. Den Todesmut eines Soldaten sollte man bei Branson auch tatsächlich mitbringen; aufgrund laxer Sicherheitsvorkehrungen kommt es immer wieder zu mitunter tödlichen Unfällen.26 Auch Jeff Bezos‘ „Blue Origin“ machte mit seinem toxischen Arbeitsklima Schlagzeilen. In einem offenen Brief warfen ihm 21 Mitarbeitende vor, im Wettrennen mit Musk und Branson das Personal sehenden Auges in den Burnout zu treiben.27 Die zu hundert Prozent männliche Führungsriege soll außerdem eine sexuell übergriffige, patriarchale Kultur zu zelebrieren. Und dann gibt es noch Elon Musk – den Mann, der den Mars kolonisieren will.
Das neue ‚Race to Space“ ist das Buhlen der Reichen und Mächtigen um ein neues ‚Objekt der Begierde‘. Das Weltall ist mit seinen unerforschten und geheimnisvollen Weiten die ultimative Beute, quasi die ultimative Jungfrau. Branson hat das wörtlich genommen, sein Raumfahrunternehmen heißt übersetzt so viel wie jungfräuliche Galaxis. Wie die vielen Kollateralschäden auf dem Weg dahin zeigen, reicht es aber nicht, dem All mit modernster Technik und Geldbergen zu imponieren. Das Muster von rücksichtslosem Wettkampf ist so schockierend wie alt. Es geht darum, Rivalen auszustechen, zu gewinnen und sich und seine Männlichkeit zu behaupten. Wer 2021 den Start von Bezos‘ Rakete verfolgte, sah unweigerlich einen gigantischen Penis gen Himmel schießen.
Realsatire und Feminisierung
Diese ganze Gemengelage wird sehr (selbst-)ironisch in der US-Netflix-Serie „Space Force“ dargestellt. In derb-humoristischer Manier wird dort um die Eroberung und Dominanz des Alls gestritten. Mit spitzer Satire nimmt die Serie die sehr reale Airforce-Abteilung Space Force aufs Korn, die unter Präsident Trump aus dem Boden gestampft wurde. Auf der Suche nach dem Auftrag dieser Kopf- oder eher Schwanzgeburt, geraten permanent die zwei Gesichter der Raumfahrt aneinander. Auf der einen Seite die US-Army: eine misogyne, machtgeleitete und kompetitive Generalität, deren Antwort auf wirklich Alles ‚Angreifen und Bombardieren‘ lautet. Auf der anderen Seite die Erkenntnissuche der Wissenschaft: utopisch, kooperativ, geradezu träumerisch. Sie wird verkörpert durch den homosexuellen, waffenablehnenden Dr. Mallory (ein weiblicher Vorname) – weiter kann die Figur in einem derart patriarchalen Setting quasi nicht vom ‚Idealtypus‘ Männlichkeit abweichen.
Diese „Verweiblichung“28 hat System, weit über Netflix hinaus. Sie ist eine der Lieblingsmechanismen des Patriarchats um alles Kritische zu delegitimieren. Es ist die alte Erzählung vom rationalen, mutigen und vernünftigen Mann gegenüber der emotionsgeleiteten, harmoniebedürftigen Frau. Diese Strategie trifft bis heute Atomwaffengegner:innen, Abrüstungsadvokat:innen und erst recht Feminist:innen und konstruiert an anderer Stelle eine rassistische Hierarchie zwischen ‚westlicher Wissenschaft‘ und ‚indigenem Wissen‘.29 Die harmonische Traumwelt der Frauen*, die nicht in der Lage sind, die Notwendigkeiten der Realität anzuerkennen. Damit wird Frauen* und Verweiblichten Expertise und Legitimität pauschal und grundlegend abgesprochen.
Hier schließt sich sowohl der Kreis zur patriarchalen Logik der Raumfahrttechnik wie auch der politischen Entwicklung im Weltraum. Denn ursprünglich war das All, so unglaublich fern von irdischen Konflikten und weltlicher Politik, stets ein Ort der internationalen Kooperation, sogar im ‚Kalten Krieg‘.30 Dieses mediierende oder wenigstens neutrale Moment ist jedoch brüchig.31 Das militaristische Patriarchat eignet sich zunehmend die Utopie des Alls an.
Fazit
Uranos machte sich den Himmel blutig Untertan. Seine Nachkommen kolonisierten erst auf der Erde ganze Kontinente und unterdrück(t)en alle, die nicht ihrer patriarchalen Norm entsprachen und nun stellen sie im All Satelliten nach. Das aktuelle ‚Race to Space‘ ist die immanente aber fatale Verbindung und Potenzierung von irdischen, männlichen und weißen Machtstrukturen. Ein intersektionaler Clusterfuck. Hier auf der Erde arbeiten und kämpfen unzählige Menschen nicht nur dafür, dass dieser Planet bewohnbar bleibt, sondern löffeln auch die Suppe jahrhundertealter Unterdrückungsstrukturen aus. Währenddessen sitzen ein paar ultrareiche, ultraweiße und ultramaskuline Männer in ihren Raketen, um neue Welten zu erobern. Hinterlassen werden sie ebenjenes manngemachte Chaos, von dem sie Jahrhunderte profitiert haben. Aufräumen können andere. Das ist die größte Gender Care Gap der Geschichte.
„Wenn wir andere Planeten besiedeln wollen, müssen wir erst die Probleme hier auf der Erde erkennen. Denn diese werden sich sonst im Weltraum multiplizieren“.32
Anmerkungen:
1 MDR Wissen (2020): Schöpfungsmythen der Menschheit. URL: www.mdr.de
2 Drexler, Anita (2014): Schöpfungsmythen. URL: griechischesagen.wordpress.com
3 Manz, Robert (2020): Die Geschichte der bemannten Raumfahrt. URL: www.planet-wissen.de
4 Ebd.
5 Ebd.
6 Seit 2006 schreibt die NASA vor, Missionen genderneutral zu bezeichnen. So wurde aus bspw. ‚bemannt‘ zu ‘human Mission’, ‘unbemannt’ zu ‘robotic’. NASA (2012): Style Guide for NASA History Authors and Editors. URL: history.nasa.gov
7 Hahn, Duaine (2014): NASA Renamed Their Condom Sizes After Astronauts Kept Picking ‘Large’ (Even if It Didn’t Fit). URL: www.complex.com
8 Lukic, Toni (2019): Pinkeln im Weltall? Wie Mechaniker jahrzehntelang verzweifelten. URL: www.watson.de
9 Clark, Lindsay C. (2019): Gender and Drone Warfare. London: Routledge.
10 Ebd.
11 Schwab, Waltraud (19./20.02.2022): Krieg ist das Ding mit Gemächt. In: TAZ am Wochenende, S.27.
12 Misachi, John (2019): Die größten Luft- und Raumfahrtunternehmen der Welt. URL: www.worldmap-knowledge.com
13 Giulherme Patriota, Leiter der Genfer Abrüstungsgespräche. SRF (2019): Das große Wettrüsten im Weltraum. URL: www.srf.ch
14 Clark 2019
15 Dieser Text arbeitet, soweit nicht anders markiert, mit stereotypen und binären Geschlechterbildern. Das basiert insb. auf dem patriarchalen Männerbild, um das es in diesem spezifischen Kontext geht.
16 Wanie, Renate (1990): Militär und Männlichkeit – die sexistischen Folgen für Frauen. URL: www.friedenskooperative.de
17 Lukic 2019
18 Acheson, Ray (2019): Eine feministische Kritik der Atombombe. In: ICAN Deutschland/ Heinrich Böll Stiftung (Hg.): Eine feministische Kritik der Atombombe, S. 14. URL: www.icanw.de
19 Smiles, Deondre (2020): The Settler Logics of (Outer) Space. URL: www.societyandspace.org
20 Finkbeiner, Ann (2021): Angriff im Orbit. URL:www.spektrum.de
22 WiWo (28.03.2022): Forbes-Liste 2022. URL: www.wiwo.de
23 Lina, Stephan (09.11.2021): Raumfahrt in Bayern – Was wurde aus Söders Bavaria One? URL: www.br.de
24 Spangenberger, Ute (20.07.2021): Der nächste Milliardär hebt ab. URL: www.tagesschau.de
25 Walker, Peter (2007); Three die in Branson’s space tourism tests. URL: www.theguardian.com
26 Ebd.
27 Abrams, Alexandra et al. (2021): Bezos Wants to Create a Better Future in Space. His Company Blue Origin Is Stuck in a Toxic Past. URL: www.lioness.co
28 Acheson 2019: 14.
29 Smiles 2020
30 Der Tagesspiegel (25.02.2022): Russland will weiter international die ISS betreiben – und warnt die USA. URL: www.tagesspiegel.de
31 Ebd.
32 Jasmin Mittag in Bechtold, Franziska (2022): Vulva-Raumschiff statt Penisrakete: Konzept für mehr Diversität. URL: futurezone.at