Erst stellt sich heraus, dass im Kommando Spezialkräfte eine Amnestie bei der Rückgabe geklauter Munition angeboten wurde (siehe IMI-Aktuell 2021/112). Und nun berichtet Spiegel Online, dass dies längst im Ministerium bekannt gewesen sei: “In der Affäre um ein rechtswidriges Amnestieangebot für KSK-Soldaten gerät Annegret Kramp-Karrenbauer unter Druck. Das Verteidigungsministerium war früh informiert – unternommen wurde wenig.“ (jw)