In der heftig umstrittenen Frage, inwieweit sich Drittstaaten an Projekten der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit (PESCO) beteiligen und damit auch von den Geldern des künftigen EU-Verteidigungsfonds profitieren dürfen, ist es zu einer Einigung gekommen. Prinzipiell wird dies ermöglicht, es erfordert aber einen Konsens unter allen 25 EU-PESCO-Staaten, berichtet euractiv.com: „With the new agreement, third-country entities which are based in the EU but are controlled by or having management structures outside the EU will only be able to join a joint EU defence project following unanimous approval of the bloc’s member states and only after 31 December 2025.” (jw)